DAS 9. MAL in PFRONTEN

  13 Mitglieder hatten die Tage gezählt, alle hatten sich schon lange, (zumindest gedanklich), darauf vorbereitet, auf die Zeit, die nur uns gehört. Und diesmal hatten wir sogar einen Tag mehr, denn wir waren schon am Donnerstag angereist. Bei Sonne und blühendem Löwenzahn kamen wir am Zauberberg in Pfronten an, bei Schnee und Kälte mussten wir ihn verlassen. Es war eine tolle Zeit, die wir mit Nähen, Spazierengehen, Essen, Trinken, Lachen, Erzählen, Musik und Schlafen genossen  haben.
Weil es uns so gut getan hat, haben wir das Gleiche im nächsten Jahr wieder geplant. 
Von den 95 Fotos, die ich gemacht habe, zeige ich einige, um einen Eindruck  zu vermitteln.

 der Blick aus meinem Zimmer nach meiner Ankunft

 Die Sonne geht auf

Im Innenhof blüht alles

 Blick in den Raum

Genäht wurde oft bis in die Nacht

Gabi war aus Heidelberg mit dem Zug angereist. Hier arbeitet sie an einem Lebensbaum.

 Die ersten fertigen Teile können an die Wand geheftet werden, Foto oben und unten

 Gitta ist zurecht stolz auf ihr Täschchen mit den 5 Reißverschlüssen.

 Die alltägliche Schlange für den Nachmittagskaffee

Das Kolpinghaus war in diesem Jahr mit seinem Personal sehr multikulturell aufgestellt. Diese beiden Damen kamen aus Marokko und Rumänien, andere kamen aus Tansania, Serbien und Südeuropa. 

 eine Kaffeepause im gemütlichen Kaminzimmer

 der Pizzabäcker

Ljerka hat es sich beim Nähen gemütlich gemacht

und das sind die Früchte ihrer Wochenendarbeit 

Moni rauft sich ab und zu mal die Haare, das kann sie sich leisten, denn davon hat sie genug.

ein Cappuccino zwischendurch stärkt die Nerven

und ein Gläschen Wein am Abend ist ein guter Abschluss

Nach den 4 Tagen konnten wir Ergebnisse erkennen:

Noch ein genähtes Top von Ljerka, unserer Quiltproduzentin

Karins 8 Tischsets mit dem Stoff aus Afrika sind nun Einsatz bereit. 

Gittas großes Dreieck muss nur noch zu einem Kissendreieck zusammen genäht werden. 

Monis Mysteryquilt bekommt langsam eine Form

oben die Anfänge zweier Frühlingskissen von Sigrid und Christl,

darunter Barbaras erstes Layout ihres Mysteryquilt 

Traudis Interpretation zum Thema "Grenzenlos Daheim"

 Sabines Mysteryquilt braucht noch etwas Arbeit.  

und so war der Blick aus meinem Fenster am Tag der Abreise

 kaum zu glauben aber wahr

 

Weil es schneite, mussten wir das Foto diesmal drinnen machen.

Wir freuen uns auf den Mai im nächsten Jahr, da gibt es einiges zu feiern: einen Geburtstag, den Muttertag und unseren 10. Aufenthalt. Auf dass wir alle gesund und aktiv bleiben !